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Zuletzt aktualisiert am 25. November 2022

Diskrete und Kontinuierliche Materie

Entwurfsversion August 21 – Hans-H. Ziegler – unabhängiger Autor

Abstract

Die aktuelle Kosmologie bestimmt den materiellen Inhalt des Universums durch die Elementarteilchen (engl. „baryonic matter“), durch die unsichtbare dunkle Materie (engl. „cold dark matter“) und durch die unsichtbare dunkle Energie (engl. „dark energy“). Nimmt man stattdessen eine unsichtbare kontinuierliche Materie mit den eingebetteten Elementarteilchen als die einzigen materiellen Bestandteile an, können im gesamten Universum die Zustandsänderungen zu beliebigen kosmischen Zeiten in Übereinstimmung mit den heute verfügbaren Daten aus Experimenten und Beobachtungen erklärt werden. Die kontinuierliche Materie dehnt sich aus um ihre internen Spannungen zu beseitigen, die durch ihre lokalen Gradienten der Materiedichte verursacht werden. Diese Gradienten starteten bei überkritischer Materiedichte die Expansion des Universums, die bis heute andauert. Als eine kritische Materiedichte erreicht wurde, erzeugte die kontinuierliche Materie durch Phasenumwandlung die Elementarteilchen. In wechselwirkenden Gravitationsfeldern reduziert die kontinuierliche Materie ihre internen Spannungen durch Kontraktion. Die Kontraktion erzeugt die Impulse, die auf die diskreten Objekte der Materie im Zentrum der Felder als Gravitationskräfte einwirken. Die Strahlung im Universum und die Gravitationswellen sind das Ergebnis der Wechselwirkungen der Elementarteilchen und der daraus aufgebauten anderen diskreten Objekte der Materie mit der kontinuierlichen Materie. Die kontinuierliche Materie transportiert die so erzeugten Wellen durch das Universum mit Lichtgeschwindigkeit, die dabei von der Materiedichte im Weltraum abhängt. Auf dieser Grundlage diskutiert der Artikel verschiedene Zustandsänderungen auf der Erde und im Universum.

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